Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Stiftentreffen aktuell

<-- zurück

 


11. Stiftentreffen vom 22. Oktober 2022

Wir trafen uns am Samstag 22.Oktober 2022 im Restaurant «Quellenhof» in Gossau. 

Nach dem Willkommens-Drink, gesponsert von René, fuhren wir bei schönstem Wetter mit der Appenzellerbahn nach Appenzell. Bei der Appenzeller-Alpenbitter genossen wir eine schöne und lehrreiche Führung. Nach der Führung wurde degustiert und im Laden noch das Nötigste eingekauft. Dann wurde im Rössli der Nachtrunk genommen. Dem Spender "Nöggi" (Hansjörg Bruderer) sei der bestens verdankt.
Am Nachmittags-Programm nahmen 20 Personen teil.

Am Abend waren’s dann 33 Personen im "Alten Bahnhof". Das Restaurant heisst jetzt Donatello und ist hübsch renoviert worden. Zum Essen gabs einen Salat, Piccata milanese und Tiramisu mit Kaffee. Hans Bollinger hatte den Güttinger Schriftzug montiert und sonst noch viele Sachen und Albums schön präsentiert. Das Protokoll vom letzten Treffen wurde auch wieder von René vorgelesen. Die Musik war diesmal klein. Nur René hatte die Handorgel dabei, welche erst nach dem grossen Aufbruch kurz aktiviert wurde. Um halb zwölf war nämlich schon Schluss mit dem gut gelungenen Treffen.

Das nächste Treffen wird im 2025 so Ende Oktober, Anfangs November auch wieder an einem Samstag sein.


 

10. Stiftentreffen vom 2. November 2019

Das Protokoll des Treffens in 18 prosaischen Bildern

 

1. Stille

Fast vier Jahre waren um.
Das Ok blieb ganz still und stumm.
War da nicht beim letzten Mal
etwas mit dem Intervall?

An’s Verkürzen dachte man,
was das Ok selbst entscheiden kann.
Man hörte nichts, es war ganz still.
wussten die nicht mehr, wieviel?

 

2. Vorbei mit der Ruhe

Irgendwer im Ok sah:
Der kurze Intervall ist da.
Auch Röbi hat das mitbekommen
und die Challenge angenommen.

Das Ok wurde eingeladen
und ersann den roten Faden.
Was am Treffen laufen sollte
und man den Stiften bieten wollte.

 

3. Einladungen

Als bekannt war wo und wann,
schrieb man mit Mail die Leute an
und wartete auf Reaktionen.
Die zeigten schnell: Es wird sich lohnen.

Dreiunddreissig am Nachmittag,
was im guten Durchschnitt lag.
Dazu noch elf am Abend dann,
so fing das Ganze super an.

 

4. Treffpunkt «Alter Bahnhof» Gossau

Das Wetter war so mittelschön.
Die Sonne war zwar oft zu sehn.
Das Programm bedingte nun,
in zwei Gruppen es zu tun.

 

5. Programm der «Alten»

So waren nun die «Alten»
und die Gäste angehalten,
um halb eins sich einzufinden
und um eins dann zu verschwinden.
Für optimale Bequemlichkeit
stand ein kleiner Bus bereit.
«Rock und Pop» war nun das Ziel.
In Niederbüren unter Niederwil.

 

6. Programm der «Jungen»

Nachmittags so um halb zwei
kamen die «Jungen» auch herbei.
Und fuhren etwa zwei Uhr dann
dorthin, wo man Bowling spielen kann.

Ebenfalls in Niederbüren,
galt es, die Kugeln fein zu führen.
Für optimalen Reisegenuss
sorgte auch der gleiche Bus.

 

7. Im «Rock und Pop Museum»

Bei der Ankunft strahlte die Sonne
und auch «Tschiibii» voller Wonne.
Er ist der Gründer dieser Sache,
wo er immer noch den Führer mache.

Er hat die Sammlung aufgebaut
und immer wieder drauf geschaut,
und Onkels Geld gut investiert,
dass Alles einzigartig wird.
Nun ist das Ganze ein Verein.
Privat sei der Geldsack nun zu klein.

Die Führung, die war wirklich gut.
Wie er mit dem Tablet steuern tut.
Und dazwischen dann ein Apero
und über Pop noch mehr Info.
Für Volksmusiker schon manchmal wild.
Am Schluss gab’s noch ein Gruppenbild.

 

8. Wechsel

Um Vier stand dann nach Ok-Plan
der örtliche Gruppenwechsel an.
Damit Kegler, die ihr Bestes gaben
auch Rock und Pop gesehen haben.

 

9. Beim Bowling

Für die «Alten» gings zum Bowlingspiel.
Das machen manche nicht mehr viel.
Aber lustig war’s, und richtig gut.
Und mit Elan und frohem Mut
genossen wir in vollen Zügen,
wie die Kegel so schön fliegen.

 

10. Zurück im «Alten Bahnhof»

Zurück in Gossau traf man dann
um halb sieben die ganze Gruppe an. 

Von den ältesten Stiften sah man auch
Nelly, Peter, Werni. Das ist so Brauch.
Auch viele Gäste traf man noch
wie Eichmann, Bollinger und Schoch.
Zähner, Hunziker, Legenden schier.
Nur Wyler, leider, war nicht hier.

 

11. Auch mal ein Dank  (Zwischenbild)
(Zwischenbild = Anmerkung des Protokollführers)

Als erstem Röbi Allmendinger.
Der koordiniert gar manche Dinger
und kümmert sich, um das, was zählt.
Nämlich um das liebe Geld.

Dann dem Hans für die Dekoration
und Verschönern der Restauration.
Und dass er stets die Seele trifft
mit der aufgehängten Firma-Schrift.

Auch Roland Egger dankt man sehr.
Er fährt die Instrumente her.
Und allen andern, die zum Gelingen
für dieses Treffen etwas bringen.

 

12. Nachtessen

Da gabs ein Salat- und Spagetti-Buffet
und nachher Glacé und Kaffee.
Die Getränke waren auch dabei,
solang noch Geld in der Kasse sei.

 

13. Musik

Zwei Handorgeln, Klavier und Bass,
eine grosse Band, das war schon was.
Felix, Mäni, Fredy und ich
spielten gern und freuten sich.

 

14. Antrag und Abstimmung

Nelly und Werni regten dann
eine Verkürzung des Intervalls an.

Man nahm einen neuen Anlauf
und schaute ganz genau dann drauf,
ob für den Abstand von drei Jahren
die Meisten jetzt dafür auch waren.
Die Hälfte dafür, Enthaltung der Rest.
Alle drei Jahre gibt’s also ein Fest.

 

15. Protokoll vom letzten Treffen

Das Protokoll wurd’ vorgelesen
wie’s vor Jahren war gewesen.
Manches Wort des Verses wegen.
Da hatte niemand ‘was dagegen.

 

16. Lieder

Wie bei jedem Treffen wieder
sangen wir die alten Lieder,
welche schon Hit-Status haben
und sich echt nostalgisch gaben.

Auch Ruedis Lieder-Sammlung war
wieder in Betrieb dies’ Jahr.
Die Benützung tat sich lohnen,
trotz Problem’ der Versionen.

 

17. Was leider fehlte  (Zwischenbild)

Immer mehr vermisste man
die Gant, bei der man Zocken kann.
Gibt’s keine alten Sachen mehr?
Hat jemand solche, wo und wer?
Der bringe die doch dann dem Hans,
ob sie kaputt sind oder ganz.
Dann würd’ es wieder interessant
mit der arg vermissten Gant.

 

18. Ende vom schönen Tag

Um eins dann kam es wie es muss.
Dann war plötzlich einfach Schluss.
Das Treffen war echt gut gelungen.
Es wurde eben auch gesungen
und manches Album angeseh’n.
Kurz und bündig: Es war schön.

Und auch die Letzten an der Zahl
freuten sich aufs nächste Mal.
Das sollte doch, fällt mir grad ein
im Zwanzig zweiundzwanzig sein.

                           

Gais, im September 2022

                                    Der Protokollführer: René Diem   --> nach oben